Difference between revisions of "Fortgeschrittene Molekulardynamik II"

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Häufig sind in physikalischen Systemen Zustäde die von der freien Energie her günstig sind, durch hohe Barrieren voneinander getrennt. So kann man etwa Wasser bis auf -35 Grad herunterkühlen, ohne das es ausfriert, da die spontane Bildung von Kondensationskeimen dann immer noch unwahrscheinlich ist. In molekulardynamischen Simulationen ist dies besonders gravierend, da hier nur sehr kurze Zeitskalen betrachtet werden können. In diesem Vortrag sollen einige Methoden vorgestellt werden, mit denen derartige Barrieren überwunden werden können.
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Latest revision as of 20:09, 22 July 2009

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Häufig sind in physikalischen Systemen Zustäde die von der freien Energie her günstig sind, durch hohe Barrieren voneinander getrennt. So kann man etwa Wasser bis auf -35 Grad herunterkühlen, ohne das es ausfriert, da die spontane Bildung von Kondensationskeimen dann immer noch unwahrscheinlich ist. In molekulardynamischen Simulationen ist dies besonders gravierend, da hier nur sehr kurze Zeitskalen betrachtet werden können. In diesem Vortrag sollen einige Methoden vorgestellt werden, mit denen derartige Barrieren überwunden werden können.

Voraussetzungen: Vorkenntnisse in statistischer Physik bzw. Thermodynamik

Literatur

Chapter 7'

Gliederungsvorschlag

1 Problemstellung
2 Umbrella Sampling
3 Replica Exchange Molecular Dynamics
4 Anwendungen