Computergrundlagen WS 2015
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Überblick
- Typ
- Vorlesung (3 SWS) und Übungen (2 SWS)
- Dozenten
- Maria Fyta, Jens Smiatek
- Sprache
- Deutsch
- Zeit und Ort
- Jeden Mittwoch, 9:45-11:15 (V57.06), (ab 14. 10. 2015)
- Jeden zweiten Freitag 14:00-15:30 (V57.01) (ab 23. 10. 2015)
- Die Übungen finden jeweils in den CIP-Pools (ICP Allmandring 3, 1. OG) statt.
Vorlesung
Die Folien zur Vorlesung werden hier hochgeladen.
Übungen
Allgemeine Bemerkungen
Übungszeiten und Tutoren
Übungsblätter
Nützliche Dinge
- Das Linux Cheat Sheet (2.27 MB) (OO-Quelle (42 KB)) - die wichtigsten Linux-Befehle auf einer Seite
GNU/Linux auf dem eigenen Rechner
Wer sich aufgrund der Vorlesung dazu entscheidet, ein Unix-Betriebssystem auf dem eigenen Computer ausprobieren zu wollen, der hat verschiedene Möglichkeiten.
- Die Übungsleiter können Euch dabei - in begrenztem Umfang - weiterhelfen.
- Die verschiedenen unten vorgestellten Varianten ("Distributionen") bieten alle sogenannte "Live-CDs" (oder USB-Sticks) an. Diese kann man einfach in den eigenen Rechner einlegen und den Rechner neu starten. Er lädt dann das Betriebssystem, ohne dabei die Festplatte zu verändern! Das ist also völlig ohne Risiko.
- Wer GNU/Linux auf dem eigenen Rechner installieren möchte, kann das problemlos tun, ohne dabei vorhandene Betriebssysteme löschen zu müssen. Es muss lediglich Platz auf der Festplatte frei sein. Auch dazu können die Live-Systeme verwendet werden.
- Ein aktuelles Mac OS X mit Xcode ist hinreichend ähnlich zu GNU/Linux, um die Übungen zu machen.
Die folgenden Distributionen können wir empfehlen:
- Ubuntu - Gilt als sehr benutzerfreundliche Distribution, ist einfach zu installieren. Verwendet den GNOME-Desktop (grafische Benutzeroberfläche), der allerdings nicht nur positiv bewertet wird.
- Kubuntu - Dasselbe wie Ubuntu, aber mit dem KDE-Desktop. So bunt wie möglich, aber könnte stabiler sein.
- Xubuntu - Ubuntu mit XFCE-Desktop. Weniger bunt und animiert, aber dafür auch auf Netbooks recht flott und robust.
- OpenSuse - Benutzerfreundliche Linuxdistribution. Stammt ursprünglich aus Deutschland, deswegen in Deutschland relativ weit verbreitet. Bietet wahlweise KDE oder GNOME (oder auch andere Alternativen).
Grundsätzlich erlauben alle Systeme, die Benutzeroberfläche nachträglich noch zu ändern. Es ist also im Prinzip egal, welches der Ubuntus man zunächst installiert. Insbesondere gibt es auch noch einige exotischere Oberflächen zur Auswahl, die ebenfalls ihre Freunde haben (zum Beispiel awesome). Wer sich vorher entscheiden will: im Pool lässt sich das meiste ausprobieren.